1. Erlangen eines tiefgehenden Verständnisses für die Bedürfnisse, Emotionen, Motivationen und Denkweisen eines Nutzers.
2. Gewinnung von Erkenntnissen, die bei oberflächlicher Betrachtung verborgen bleiben, wie z.B. Frustration und tiefere Beweggründe eines Nutzers.
3. Ermittlung des bevorzugten Aufgabenablaufs des Nutzers und des zugrundeliegenden mentalen Modells im Nutzungskontext.
4. Validierung bereits gewonnener Informationen und Gewinnung neuer Erkenntnisse.
5. Schaffung einer soliden Grundlage für Diskussionen im Design Thinking Team.
