Ausgangslage
Die Sparkasse Rotenburg Osterholz hat das Transformationsprojekt „Sparkasse 2030“ gestartet, um den sich wandelnden Kundenbedürfnissen gerecht zu werden und sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Das für zwölf Wochen angelegte Projekt sollte die Transformation beschleunigen, indem Zielbilder für die Sparkasse 2030 definiert, konkretisiert und mit Maßnahmen hinterlegt wurden.
Herausforderung
Während des Projekts war es wichtig, die Transformation erlebbar zu machen. Deshalb wurden über 50 Mitarbeitende der Sparkasse eingebunden. Herausfordernd war, alle Perspektiven zu integrieren und stets die Zukunft im Blick zu behalten. Dafür waren eine methodische Begleitung, definierte Programmstruktur sowie die hohe Motivation der Mitarbeitenden entscheidend.
Ergebnis
Als Ergebnis wurden auf Basis der Zielbilder etwa 90 Maßnahmen entwickelt, die nun priorisiert in Projekten oder in den Bereichen umgesetzt werden sollen. Parallel dazu wurden identifizierte Quick Wins wie z. B. die Flexibilisierung der Arbeitszeit oder Deal-Team-Runden kurzfristig umgesetzt.
Darüber hinaus lernten die Projektteams effektive Methoden kennen, um Kundenbedürfnisse abzuleiten und Ideen zu generieren. Ein Beispiel dafür ist die Methode der Future Personae, mit deren Hilfe sich Herz- und Schmerzpunkte aus Kunden- und Mitarbeitersicht ableiten lassen.
